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Alexander Calder in der Neuen Nationalgalerie

Alexander Calder, Five Swords, 1976 © 2021 Calder Foundation, New York / Artists Rights Society (ARS), New York. VG-Bildkunst Bonn, 2021 / Foto: David von Becker
Alexander Calder, Five Swords, 1976 © 2021 Calder Foundation, New York / Artists Rights Society (ARS), New York. VG-Bildkunst Bonn, 2021 / Foto: David von Becker

Alexander Calder. Minimal / Maximal
 

22. August 2021 - 13. Februar 2022

Neue Nationalgalerie - Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland
 

Alexander Calder (1898–1976) ist durch sein Hauptwerk „Têtes et Queue“ (1965) seit Jahrzehnten eng mit der Neuen Nationalgalerie verbunden. Die Außenskulptur wurde zur Eröffnung von Mies van der Rohes Architekturikone aufgestellt und kehrt nun mit der Wiedereröffnung auf die Terrasse des Museums zurück.

Die raumgreifenden und oft beweglichen Objekte des US-amerikanischen Vertreters der kinetischen Kunst reichen von winzigen Miniaturen bis hin zu monumentalen Stabiles und Mobiles. Die Ausstellung spürt dem besonderen Verhältnis von Größe, Maßstab und Räumlichkeit nach und eröffnet durch die Konfrontation der organischen Formen von Calders Kunst einen besonderen Dialog zur strengen Geometrie von Mies van der Rohes Gebäude.

Der offene, experimentelle Ansatz der speziell für die Glashalle der Neuen Nationalgalerie konzipierten Ausstellung setzt dabei auf die Einbeziehung der Besucher*innen, die Calders Werke teilweise in Aktion erleben können.

Quelle: https://www.smb.museum/

Künstler

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